Das Gericht setzte das Schmerzensgeld auf 23.000 € fest. Grundsätzlich haftet in Deutschland jeder, der Fehler macht, und muss den Schaden ersetzen. Dies gilt nach § 280 Abs. Vertragsstrafen im Arbeitsvertrag: Die Rechtsprechung erlaubt nicht alles. In der Praxis kommen häufig Fälle vor , wonach der Arbeitgeber vom Arbeitnehmer Schadenersatz fordert. Die Revision des Klägers war vor dem Achten Senat des Bundesarbeitsgerichts erfolgreich (BAG, Urteil vom 29.04.2021 – 8 AZR 276/20). Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hat u.a. : 11 Ca 3817/14. in einigen Fällen die Berufsgenossenschaft. Dort war er zunächst als Betreuer für Asylbewerber in einem Asylbewerberheim tätig. und 823 ff. des Schadensersatzes für einen Dritten nur bis zu der Höhe Ersatz (Freistellung) verlangen, wie er nach den Regeln des innerbetrieblichen Schadensausgleichs nicht selbst haften würde. Haftung des Arbeitnehmers gegenüber dem Arbeitgeber … Abwandlung: Hier Anspruch S gegen L auf Zahlung Schadensersatz i.H.v. Die Vergütung des Arbeitnehmers unterliegt einem besonderen Schutz. Arbeitsrecht: Wann haftet der Arbeitnehmer bei Schäden im Betrieb ... Der Grund: Bei Arbeitsunfällen tritt die gesetzliche Unfallversicherung ein. Konkret heißt das: Wenn es für die fristlose Kündigung eines/r Arbeitnehmer*in tatsächlich einen wichtigen Grund gibt, hat er/sie grundsätzlich einen Schadensersatzanspruch gegen den Arbeitgeber. Arbeitsrecht: Aufwendungs- und Schadensersatzansprüche